Ideal bei warmer Arbeitsumgebung
uvex 5/6 air Einweg-Chemikalienschutz weiß
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- Artikel-Nr.: 223134606
- Hersteller-Nr.: 98173
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Erstklassiger Tragekomfort und ausgezeichnetes climazone-Feuchtigkeitsmanagement durch das sehr leichte, luftdurchlässige und hoch atmungsaktive SMMS-Material. Der perfekte Begleiter für warme Arbeitsumgebungen.
- Erstklassiger Tragekomfort durch sehr leichtes und luftdurchlässiges SMS-Material
- Partikeldicht und begrenzt sprühdicht
- Farbe weiß
- Ideal bei warmer Arbeitsumgebung und längerer Tragedauer
- Größen S bis 3XL
- Frei von lackbenetzungsstörenden Substanzen und Silikon
- Zertifiziert gemäß ISO 13982-1, EN 13034, EN 1149-5, EN 1073-2
- ISO 13982-1: Partikeldichte Schutzanzüge (Schutz gegen feste Partikel), EN 13034: Begrenzt sprühdichte Schutzanzüge (Schutz gegen leichten Sprühnebel), EN 1149-5: Schutzbekleidung mit antistatischen Eigenschaften, EN 1073-2: Schutzbekleidung gegen partikulär radioaktiver Kontaminierung
- Mittelfingerschlaufen gegen Hochrutschen der Ärmel
- Optimaler Schutz durch selbstklebende Reißverschlussblende
- Optimaler Schutz in staubiger Arbeitsumgebung
- Antistatische Eigenschaften
- Luftdurchlässiges SMS-Material für hervorragendes Feuchtigkeitsmanagement
- Optimaler Sitz dank Gummizug in der Taille
- Hohe Bewegungsfreiheit dank Zwickeleinsatz im Schrittbereich
- Dreiteilige Kapuze für gute Passform und stets uneingeschränkte Sicht
- Sichere und angenehme Abschlüsse dank Gummizügen an Kapuze, Armen und Beinen
Einsatzgebiete
- Umgang mit staub- und pulverförmigen Chemikalien
- Arbeiten mit Asbest
- Glasfaser-, Keramikfaser- und Kunstharzproduktion und -verarbeitung
- Holz- und Metallverarbeitung
- Baugewerbe
- Automobilindustrie
- Schleif- und Polierarbeiten
- Zementherstellung
- Steinbruch- und Minenarbeiten
- Sanierungen und Renovierungen
- Pharmaindustrie
- Wartungsarbeiten
Chemikalienschutz Typ 5/6 ISO 13982-1 Partikeldichte Schutzanzüge (Schutz gegen feste Partikel) EN 13034 Begrenzt sprühdichte Schutzanzüge (Schutz gegen leichten Sprühnebel) |
Umgebungsbedingungen definieren
Sind Sie bei Ihren Tätigkeiten staubigen, feuchten oder nassen Konditionen ausgesetzt? Um die Auswahl des passenden Overalls zu erleichtern, sind unsere Overalls mit einer Empfehlung für diese Umgebungen klassifiziert. Die Höhe der jeweiligen Amplitude gibt den Eignungsgrad an. Ergänzend wird der Grad der Atmungsaktivität dargestellt, um Ihnen ein Auswahl kriterium in Sachen Tragekomfort zur Seite zu stellen. |
Produkttyp Arbeitsschutz: | Overall |
Branche/Einsatzgebiet: | Autoindustrie, Baugewerbe, Holzbearbeitung, Industrie, Maler- und Tapezierarbeit, Metallbearbeitung, Pharma, Steinmetz |
Einwegschutzanzug-Typ: | Typ 5 (ISO 13982-1), Typ 6 (EN 13034) |
EN-Norm/Zulassung: | EN 1073-2, EN 1149, EN 13034, EN ISO 13982-1 |
Farbe: | weiß |
Geschlecht: | Damen, Herren, Unisex |
Größe: | L, M, S, XL, XXL, XXXL |
PSA - Kategorie: | III: Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden |
Marke | uvex |
Produktart | Einwegoverall |
Bekleidungstyp | Einwegschutz |
Einwegschutzanzug-Typ | Typ 5/6 |
PSA-Kategorie | III: Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden |
Normen | ISO 13982-1, EN 1149-5, EN 1073-2, EN 13034 |
Größen | S bis 3XL |
Farbe | weiß |
Material | Polypropylen-Spinnvlies |
Technologien | Materialaufbau uvex 5/6 air |
So wählen Sie richtig
Um eine optimale Passform und somit den sicheren Umgang bei Arbeiten mit Gefahren stoffen zu gewährleisten, gibt es die uvex Overalls in einer Vielzahl von Größen. Das Diagramm zeigt den Größenverlauf, passend zu den Körpermaßen. Diese Definition beruht auf den tatsächlichen Körpermaßen, die mit Unterwäsche und ohne Schuhe er mittelt wurden.
Sie ist abweichend von den normalen Konfektions größen.
Deshalb wählen Sie bitte Ihren Overall immer nach den tat - sächlichen Körpermaßen und nicht entsprechend Ihrer Konfektionsgröße aus!
Größe | Körperhöhe in cm (A) | Brustumfang in cm (B) |
S | 164 - 170 | 84 – 92 |
M | 170 - 176 | 92 – 100 |
L | 176 - 182 | 100 – 108 |
XL | 182 - 188 | 108 – 116 |
XXL | 188 - 194 | 116 – 124 |
XXXL | 194 - 200 | 124 – 132 |
Hinweise für den sachgemäßen Umgang mit uvex Einwegschutzbekleidung
Vor dem Anziehen ist es unerlässlich, den Schutzanzug auf evtl. Mängel hin zu überprüfen, wie z. B. auf off ene Nähte, defekten Reißverschluss oder sonstige offensichtliche Mängel, die die Schutzfunktion beeinträchtigen könnten.
Lagerung
Die uvex Einwegschutzbekleidung muss in ihrer Originalverpackung, lichtgeschützt und in einer trockenen Umgebung gelagert werden.
Entsorgung
Die Produkte müssen nach Gebrauch gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden. Diese Produkte sind nur für den Einmalgebrauch geeignet.
Waschen von Einwegschutzanzügen
Die Einwegoveralls sind nur für den Einmalgebrauch bestimmt und dürfen nicht gewaschen werden.
Einweg-Chemikalienschutz
Schutz vor Infektionserregern
In unterschiedlichen Situationen können Anwender mit biologischen Arbeitsstoffen in Berührung kommen. Um eine mögliche Infektion zu verhindern, ist es nötig sich mit geeigneter Persönlicher Schutzausrüstung auszustatten.
Die Bekleidung zum Schutz vor Infektionserregern soll den Hautkontakt mit den Erregern und die Ausbreitung auf andere Personen oder Situationen unterbinden.
Üblicherweise werden Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren als biologische Arbeitsstoffe bezeichnet. Eine detaillierte Definition ist in der EU-Richtlinie 2000/54/EG verankert. Wesentlich ist, dass diese Stoffe zu Infektionen oder Allergien führen oder toxische Wirkung zeigen können.
Entsprechend dem von ihnen ausgehende Infektionsrisiko werden die biologischen Arbeitsstoffe in vier Gruppen eingeteilt:
Risikogruppe 1:
Biologische Arbeitsstoffe, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie beim Menschen eine Krankheit hervorrufen.
Risikogruppe 2:
Biologische Arbeitsstoffe, die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine Gefahr für Arbeitnehmer darstellen könnten.
Eine Verbreitung des Stoffes in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich, eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich.
Risikogruppe 3:
Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Arbeitnehmer darstellen können, die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich.
Risikogruppe 4:
Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Arbeitnehmer darstellen, die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß, normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich.
Im Anhang der EU Richtlinie 2000/54/EG sind die Risikogruppen der einzelnen biologischen Arbeitsstoffen umfassend dargestellt.
Typische Anwendungsbereiche, in denen Mitarbeiter infektiösen Substanzen ausgesetzt sein können:
- Abwasseraufbereitung, Kanalarbeiten
- Müllentsorgung
- Landwirtschaft
- Lebensmittelindustrie
- Arbeiten, bei denen Kontakt mit Tieren und/oder Produkten tierischen Ursprungs besteht
- Gesundheitsdienst, Krankenhäuser, Rettungsdienste
Eine ausführliche Auflistung möglicher biologischer Arbeitsstoffe für verschiedene Einsatzbereiche und möglicher Erkrankung ist z. B. im BGIA Report 1/2013 zu finden.
Schutzkleidung gemäß EN 14126:2003
Die Norm EN 14126 definiert die Leistungsanforderungen gegen Infektionserreger. Die definierten Prüfverfahren konzentrieren sich auf das Medium, welches die Mikroorganismen enthält, wie z. B. Flüssigkeiten, Aerosole oder feste Staubpartikel. Aufgrund der Heterogenität der Mikroorganismen ist es nicht möglich, Leistungskriterien für diese festzulegen.
Die in der Norm geforderten Tests beziehen sich ausschließlich auf das Material, Nahttechnologien werden nicht betrachtet. Vertapte Nähte bieten einen höheren Schutz, da die Mikroorganismen klein genug sind um durch die minimale Öffnung der Nadeleinstiche eindringen zu können.
Die Anforderung an den gesamten Schutzanzug verlangt außerdem eine Zertifizierung bezüglich chemischer Schutzkleidung.
Allein das Tragen geeigneter Schutzkleidung ist keine Garantie für ausreichenden Schutz. Auch das richtige An- und Ablegen der PSA ist ein wichtiger Baustein für Ihre Sicherheit. Für Personen die beim Ablegen behilflich sind, besteht ebenso das Risiko einer Kontaminierung.
Die Sicherheit Ihres Teams im Fokus
Von kleinen Flüssigkeitsspritzern bis zu gefährlichen Chemikalien oder radioaktivem Material: im Arbeitsalltag lauern die unterschiedlichsten Gefahren. Um die Auswahl geeigneter Schutzkleidung zu vereinfachen wurden von der Europäischen Union harmonisierte Normen für verschiedenen Schutzklassen (auch als Typen bezeichnet) für den Chemikalienschutz - Kategorie III definiert.
Der durch die Zertifizierung bestätigte Schutztyp gibt an für welche Art von Exposition (Staub, Flüssigkeit, Gas) der Anzug geeignet ist. Die Erreichung der einzelnen Typen sichert nur die für die Zertifizierung nötigen Mindestanforderungen zu.
ISO 13982-1 – Partikeldichte Schutzanzüge
Die Europäische Norm ISO 13982 regelt die Mindestanforderungen an Chemieschutzanzüge des Typ 5. Dies umfasst Ganzkörperschutzanzüge, die den Träger gegen Partikel (Teilchen) und Aerosole fester Chemikalien schützt.
Die in der Norm spezifizierten Kleidungsstücke bedecken den Rumpf, die Arme und die Beine (mit oder ohne Haube beziehungsweise Fußschutz). Die teilchendichte Chemikalienschutzkleidung muss widerstandsfähige Eigenschaften gegen die Penetration schwebender fester Teilchen (Schwebstaub) aufweisen, um seinen Träger ausreichend zu schützen.
DIN EN 13034 – Begrenzt sprühdichte Schutzanzüge
Die Norm DIN EN 13034 bezieht sich auf die Mindestanforderungen an begrenzt sprühdichte Schutzanzüge des Typ 6 (Klassifizierung der Chemieschutzanzüge). Schutzbekleidung, die der Europäischen Norm entspricht, bietet in Bereichen, in denen das Risiko einer chemischen Einwirkung als eher gering bewertet wird, eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern.
Anforderungen der Norm sind unter anderem die Schutzwirkung durch eine spezielle Ausrüstung des Gewebes in Verbindung mit der geforderten Verarbeitung des Anzugs, insbesondere der Nahtverarbeitung. Prüfkriterien hierfür sind unter anderem der Widerstand der Materialien gegen das Durchdringen von Flüssigkeiten und die Beständigkeit gegen das Durchdringen von Spray (siehe Prüfverfahren Spray-Test).
DIN EN 1149 – Elektrostatische Eigenschaften
Unter dem Haupttitel DIN EN 1149 "Elektrostatische Eigenschaften" werden folgende Teile zusammengefasst:
Teil 1: Prüfverfahren für die Messung des Oberflächenwiderstandes
Teil 2: Prüfverfahren für die Messung des Durchgangswiderstandes
Teil 3: Prüfverfahren für die Messung des Ladungsabbaus
Teil 4: Prüfung von Kleidung (Norm zurzeit in Arbeit)
Teil 5: Leistungsanforderungen an Material und Konstruktion
Bei dieser Bekleidung handelt es sich um eine elektrostatisch ableitfähige Schutzbekleidung. Durch die Bekleidung wird die elektrostatische Personenaufladung vermindert und damit auch die Entstehung von zündfähigen Entladungsfunken. Dies ist in Bereichen erforderlich, wo explosionsfähige Atmosphären auftreten können. Die Norm definiert die elektrostatischen Anforderungen an die Bekleidung zur Vermeidung der zündfähigen Entladungen.
Teil | Prüfverfahren |
DIN EN 1149-1 | Das Prüfverfahren der EN 1149-1 basiert auf der Ermittlung des Oberflächenwiderstandes in Ohm (je geringer der Widerstand, umso schneller können Ladungen fließen beziehungsweise abfließen). Das Verfahren kann nur bei den Materialien eingesetzt werden, die auch eine leitfähige Oberfläche haben, etwa Kohlenstoff oder Stahlfaser. |
DIN EN 1149-3 | Das Prüfverfahren der EN 1149-3 misst die Geschwindigkeit des Ladungsabbaues auf 50 Prozent der Ausgangsladung (je schneller desto besser) und die Schirmdämpfungswirkung gegen das elektrische Feld (je höher desto besser). |
DIN EN 1149-5 | In EN 1149-5 werden die Leistungsanforderungen an das Material und die Konstruktionsanforderungen an die Bekleidung definiert. Das Material muss entweder nach EN 1149-1 oder EN 1149-3 zertifiziert sein. |
DIN EN 1073-2 – Schutzkleidung gegen partikuläre, radioaktive Kontamination
Teil 2 der Norm DIN EN 1073 regelt die Anforderungen und Prüfverfahren für unbelüftete Schutzbekleidung gegen partikuläre, radioaktive Kontamination. Der Norm entsprechende Schutzbekleidung soll den Träger vor radioaktiver Kontamination durch feste Partikel schützen.
Die Norm umfasst nicht Schutz vor ionisierender Strahlung oder Schutz von Patienten vor Kontamination durch radioaktive Substanzen bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen.
Die Leistungsanforderungen an die Schutzbekleidung verlangen unter anderem die Gewährleistung des einfachen An- und Ausziehens des Kleidungsstückes sowie ein auf ein Minimum reduziertes Kontaminationsrisiko. Die Schutzkleidung darf dabei aus einem Teil oder mehreren zusammen anzuziehenden Teilen bestehen. Schutzbekleidung nach DIN EN 1073-2 muss außerdem mit fest und dauerhaft angebrachtem Zubehör ausgestattet sein (Kapuze, Handschuhe, Galoschen, Atemwegschutz).
uvex steht für hochwertige persönliche Schutzausrüstung von Kopf bis Fuß – vom Schutzhelm über Schutzbrillen bis zum Sicherheitsschuh. Unsere Produkte schützen Menschen bei der Arbeit - vom Handwerker über Laborangestellte bis hin zu Mitarbeitern in der Industrie.
uvex bedeutet: protecting people.
Als eines der weltweit führenden Unternehmen für Arbeitsschutzprodukte entwickelt, produziert und vertreibt uvex safety innovative und hochwertige Produkte die Menschen in ihrem Arbeitsalltag schützen und unterstützen. Unsere Mission, seit nunmehr 100 Jahren, heisst protecting people: Schutz von Kopf bis Fuß, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Stöbern Sie in unserem großen Produktangebot, sicher ist hier auch etwas für Sie dabei.
Die uvex Nachhaltigkeitstransformation
Für uvex ist Nachhaltigkeit ein Schlüsselthema und das seit über einem Jahrzehnt.
Aus der Mission protecting people leitet sich die Verpflichtung zum Schutz der Umwelt ab. Deshalb prüft, bewertet und optimiert uvex alle Schritte entlang der Wertschöpfungskette, um auch in der Disziplin Nachhaltigkeit stets auf dem Siegerpodest zu stehen. uvex integrieret Nachhaltigkeit ganzheitlich in die Prozesse. Dabei haben die vier Fokusbereiche identifiziert und mit messbaren Zielen gruppenweit bis auf Werksebene hinterlegt.
Die vier uvex Fokusfelder
- Gesellschaftliche Verantwortung
uvex stiftet gesellschaftlichen Nutzen und führt durch das unternehmerische Denken und Handeln einen positiven Wandel in der Gesellschaft und der Lieferkette herbei. - Ökologische Transformation
uvex strebt Klimaneutralität sowie einen umweltfreundlichen Fußabdruck für die komplette Wertschöpfungskette an. - Innovationstreiber Kreislauf
uvex treibt die Innovation der Produkte und Dienstleistungen durch Ressourceneffizienz, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit voran. - Ökologische & gesundheitliche
Unbedenklichkeit! uvex steht für anspruchsvolles Schadstoffmanagement mit dem Ziel, Gesundheit und Umwelt geringstmöglich zu beeinträchtigen.
CO₂-Produktfußabdruck
uvex sorgt für Transparenz und liefert Ihnen eine Kennziffer für die Auswahl nachhaltigerer PSA
uvex ermittelt für eine steigende Anzahl an Produkten deren CO2-Fußabdruck. Damit wird die Nachhaltigkeit der Produkte messbar, vergleichbar und verbesserbar. Durch die transparente Darstellung des CO2-Produktfußabdrucks, mittels des CO2-Icons an den Produkten, bieten wir unseren Kunden eine verlässliche Kennziffer.
established sustainability
Für uvex sind die langjährigen und breit ausgerollten Nachhaltigkeitsmaßnahmen selbstverständlich
- 98,4 Prozent erneuerbare Strom quellen seit 2014
- 97,3 Prozent des Gasverbrauchs werden CO2 kompensiert
- „Made in uvex“ Produktion an europäischen Standorten (< 1.000 km Umkreis von Fürth)
- Verpackungen aus überwiegend Altpapier
- Code of Conduct (Verhaltenskodex)
Die ADESATOS Fachberater freuen, sich Ihr spezielles Anliegen lösen zu dürfen, zögern Sie nicht: 0800 8050900 oder service@adesatos.com