Warum Wasserstoffperoxid (H2O2) für die Raumdesinfektion?
In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Laboren und der Pharmaindustrie steigen die Anforderungen an die Inaktivierung von Bakterien, Pilzen, Viren und Sporen. Klassische Wischdesinfektion bleibt wichtig – stößt aber dort an Grenzen, wo komplexe Geometrien, hohe Kontaminationslast oder schwer zugängliche Flächen ins Spiel kommen. Hier setzt die Desinfektion mit Wasserstoffperoxid (H2O2) im Kaltvernebelungsverfahren an.
H2O2 wirkt oxidativ: Zellstrukturen der Mikroorganismen werden angegriffen, Enzyme und Nukleinsäuren zerstört. In der Praxis bedeutet das – je nach Formulierung und Konzentration – ein breites Wirkspektrum gegen grampositive und gramnegative Bakterien, Hefen, Schimmelpilze, humanpathogene Viren und sporenbildende Keime. Im DIOP-System wird dazu ein speziell stabilisiertes H2O2-Desinfektionsmittel (z. B. Diosol 3 oder Diosol 19) eingesetzt, das exakt auf die Generator-Technologie abgestimmt ist.
Grundprinzip der H2O2-Kaltvernebelung
Venturi-Düse und Mikro-Aerosole
Herzstück der DIOSOL-Technologie ist die Venturi-Düse im DiosolGenerator. Die Desinfektionslösung wird als ultrafeines Aerosol (Mikrotröpfchen) in den Raum eingebracht. Der entstehende H2O2-Nebel ist lange schwebefähig und sättigt den gesamten Raum auf – inklusive Nischen, Ritzen und schwer zugänglicher Zonen, die mit Wipes oft nicht zuverlässig erreicht werden.

Vernebelungs- und Einwirkphase
Nach der Vernebelung geht das Verfahren in die Einwirkphase über. In dieser Zeit verteilt sich das Aerosol gleichmäßig im Raumvolumen und lagert sich auf allen Oberflächen ab. Dort kommt es zur Inaktivierung der Kontamination – luftgetragen, auf Flächen und in der Mikrostruktur von Materialien. Im klinischen Umfeld werden im Zusammenspiel von Generator und H2O2-Desinfektionsmittel Reduktionsraten von bis zu 6 Logstufen erreicht, ohne dass klebrige Rückstände zurückbleiben.
Am Ende des Prozesses zerfällt Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff. Nach ausreichender Lüftung kann der Raum wieder bestimmungsgemäß genutzt werden – ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen anderen chemischen Verfahren mit relevanter Rückstandsproblematik.
Ergänzung, nicht Ersatz der Wischdesinfektion
Für Desinfektoren und Hygienebeauftragte gilt: Die H2O2-Kaltvernebelung ersetzt die manuelle Reinigungs- und Wischdesinfektion nicht, sondern schließt Desinfektionslücken. Voraussetzung ist ein vorgereinigter Raum mit entferntem Grobschmutz und belasteten Materialien, damit das H2O2 seine Wirkung dort entfalten kann, wo es gebraucht wird – auf mikrobiellen Kontaminationen, nicht auf Staub- oder Proteinfilmen.
Kurz erklärt: Was ist Wasserstoffperoxid (H₂O₂)?
Wasserstoffperoxid (H₂O₂) ist eine farblose, geruchlose Flüssigkeit aus Wasserstoff und Sauerstoff. Chemisch gesehen ist es ein starkes Oxidationsmittel: Es kann Sauerstoff abgeben und damit Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Sporen und Viren inaktivieren. In der professionellen Desinfektion wird H₂O₂ in definierten Konzentrationen und Formulierungen eingesetzt, um eine reproduzierbare und validierbare Wirksamkeit zu erzielen.
Zerfall & Rückstände
H₂O₂ ist thermodynamisch instabil und zerfällt nach der Anwendung in harmlose Bestandteile:
2 H₂O₂ → 2 H₂O + O₂↑
Es entstehen also Wasser (H₂O) und Sauerstoff (O₂). Dieser Zerfall wird durch Wärme, Licht, Kontakt mit bestimmten Metallen oder Enzymen (z. B. Katalase in biologischem Material) beschleunigt. Richtig eingesetzt hinterlässt H₂O₂ deshalb keine problematischen organischen Rückstände auf Flächen oder im Raum.
Trotz der günstigen Zerfallsprodukte bleibt H₂O₂ ein starkes Oxidationsmittel. Für Lagerung, Handhabung und Anwendung sind daher geeignete Schutzmaßnahmen, Schulungen und die Einhaltung der Herstellerangaben zwingend erforderlich.
Bei ADESATOS finden Sie auch die passende PSA wie Schutzanzüge, Atemschutzmasken und Handschuhe.
Typische Einsatzbereiche für H2O2-Raumdesinfektion
Die H2O2-Kaltvernebelung spielt ihre Stärken überall dort aus, wo hohe hygienische Anforderungen, komplexe Räume und reproduzierbare Abläufe zusammenkommen. Typische Einsatzbereiche:
- Krankenhaus & Klinik: OP-Bereiche, Intensivstationen, Isolationszimmer, Aufwachräume, Endoskopie, ZSVA-Nebenbereiche.
- Pflege & Reha: Bewohnerzimmer, Sanitärräume, Therapiebereiche, Aufenthaltsräume – z. B. zur gezielten Keimreduktion bei Ausbruchsereignissen.
- Pharma & GMP-Umgebungen: Reinräume, Produktions- und Abfüllbereiche, Schleusen, Prüfräume.
- Labor & Forschung: S2/S3-Bereiche, Zellkultur- und Virologielabore, mikrobiologische Prüfräume.
- Rettungsdienst & Transport: Desinfektion von Rettungswagen, Krankentransportfahrzeugen und Spezialfahrzeugen nach infektiösen Transporten.
- Lebensmittel- und Kosmetikproduktion: Produktionsräume, Abfülllinien, Verpackungsbereiche im Rahmen validierter Hygienekonzepte.
Gerade in sensiblen Bereichen mit multiresistenten Erregern (MRE) oder hochinfektiösen Viren lässt sich die automatisierte H2O2-Raumdesinfektion gut in bestehende Hygienestrategien integrieren – etwa turnusmäßig oder anlassbezogen nach Ausbrüchen.
Was Hygienebeauftragte & Desinfektoren bei H2O2-Verfahren leisten
Hygienebeauftragte und Desinfektoren sind die Schnittstelle zwischen Hygienefachkräften, Stations- bzw. Einrichtungsleitung und den ausführenden Teams. In Bezug auf die H2O2-Kaltvernebelung gehören typischerweise dazu:
- Risikobewertung: Welche Räume und Prozesse profitieren von einer automatisierten Raumdesinfektion? Welche Erregerlage, welche Patientengruppen und welche Materialausstattung liegen vor?
- Integration in Hygienepläne: Festlegen, wann H2O2-Raumdesinfektion eingesetzt wird (z. B. nach Entlassung von Patienten mit noro-/clostridienbedingten Durchfällen, bei Ausbrüchen oder periodisch in kritischen Bereichen).
- Verfahrensauswahl: Festlegung von Produkt, Konzentration, Kontaktzeit und Gerät auf Basis der Herstellerangaben und der mikrobiologischen Zielsetzung.
- Schulung & SOPs: Erstellen und Aktualisieren von Standardarbeitsanweisungen (SOP), Training der Anwender, Einweisung neuer Mitarbeitender.
- Überwachung & Dokumentation: Chargen- und Raumdokumentation, Freigabe nach erfolgter Desinfektion, bei Bedarf mikrobiologische Erfolgskontrolle (z. B. durch Abklatschtests).
- Ausbruchsmanagement: H2O2-Verfahren als Baustein in Bündelmaßnahmen zur Eindämmung von Clustern und Ausbrüchen – z. B. in Kombination mit Kohortierung und verstärkter Händehygiene.
Wirkungsbereiche der DIOP-DIOSOL-Technologie
Laut den Herstellerunterlagen zur DIOSOL-H2O2-Technologie wirkt das System breitbandig gegen:
- humanpathogene Viren (u. a. Noroviren, Influenzaviren, Coronavirus, Hepatitisviren),
- gramnegative und grampositive Bakterien (inkl. Legionellen und typischer Klinikkeime),
- aerobe Sporenbildner,
- Hefen und Schimmelpilze sowie
- multiresistente Erreger (z. B. MRSA).
Die Wirksamkeit wurde für eine lange Liste konkreter Erreger in Gutachten und Prüfungen belegt. In Kombination aus H2O2 und Silberionen (z. B. in Diosol 19 und Diosol 3) ergeben sich hohe Reduktionsraten bei gleichzeitig guter Materialverträglichkeit und biologischer Abbaubarkeit.
| Erregertyp | Beispiele (Auszug) | Hinweise zur Wirksamkeit |
|---|---|---|
| Humanpathogene Viren | Adenoviren (z. B. Typ 3), Influenzavirus H1N1, humanpathogene Coronaviren, Noroviren, Poliovirus Typ 1, HIV, Hepatitis-B-, -C- und -D-Viren | In Gutachten werden hohe Reduktionsraten (bis zu mehreren Logstufen) nach Vernebelung mit Diosol-19 beschrieben. Die Technologie ist für typische Ausbruchserreger im Krankenhausumfeld und hochkontagiöse Viren ausgelegt. |
| Gramnegative Bakterien | Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella pneumoniae, Salmonella enteritidis / S. typhimurium, Yersinia enterocolitica, Legionella pneumophila, ESBL-bildende Enterobakterien | Breites Wirkspektrum gegen wasser- und feuchtigkeitsassoziierte Keime sowie typische Darmbakterien. Wichtig u. a. für Nassbereiche, RLT-Anlagen, Sanitärbereiche und Flächen mit fäkal-oraler Übertragung. |
| Grampositive Bakterien | Staphylococcus aureus (inkl. MRSA), Streptococcus pyogenes, Enterococcus faecalis, Listeria monocytogenes, Lactobacillus-Arten | Relevante Keime aus Wundinfektionen, Haut-/Schleimhautbesiedlung sowie Lebensmittel- und Produktionsumgebungen. Geeignet zur Unterstützung bei der Dekontamination von Patientenzimmern, OP-Bereichen und Produktionsräumen. |
| Aerobe Sporenbildner | Geobacillus stearothermophilus u. a. sporenbildende Bakterien | Sporen gelten als besonders widerstandsfähig. Die nachgewiesene Wirksamkeit gegen sporenbildende Testkeime ist ein wichtiger Marker für die Leistungsfähigkeit der H₂O₂-Kaltvernebelung im Vergleich zu klassischen Verfahren. |
| Hefen | Candida albicans, weitere Candida-Arten, Saccharomyces cerevisiae | Hefen spielen in Medizin, Pflege und Produktion (z. B. Lebensmittel, Getränke, Kosmetik) eine Rolle. Die H₂O₂-Vernebelung reduziert Kontaminationen auf Oberflächen und im Luftraum. |
| Schimmelpilze | Aspergillus fumigatus, Aspergillus niger, Penicillium-Arten, Mucor- und weitere Schimmelpilze | Schimmelpilze sind kritisch für immunsupprimierte Patienten sowie für Reinraum- und Produktionsbereiche. Die Technologie zielt auf eine deutliche Reduktion luftgetragener und oberflächenassoziierter Sporen ab. |
| Multiresistente Erreger (MRE) | MRSA, weitere multiresistente gramnegative Stäbchen (z. B. ESBL-Bildner) | Die DIOSOL-H₂O₂-Technologie wird vom Hersteller ausdrücklich auch zur Unterstützung bei der Kontrolle von Krankenhauskeimen genannt. Sie ergänzt bestehende MRE-Konzepte aus Screening, Isolation und Flächendesinfektion. |
Hinweis: Die Tabelle zeigt einen Auszug aus der vom Hersteller veröffentlichten Wirksamkeitsliste. Die vollständige, laufend aktualisierte Liste finden Sie in den Originalunterlagen von DIOP (z. B. Gutachten und Technologieübersicht).
Diosol 19 und Diosol 3 im Überblick
- Diosol Flächendesinfektionsmittel, Wasserstoffperoxid 19%
Wasserstoffperoxid-basierte Flächendesinfektion, primär für die Anwendung im Rahmen der Raumdesinfektion mittels Kaltvernebelung (z. B. mit dem DiosolGenerator). Speziell stabilisiertes H2O2 (19%) plus Silberionen, Einwirkzeiten je nach Applikation ca. 3–90 Minuten. - Diosol Flächendesinfektionsmittel, Wasserstoffperoxid 3%
Stabilisiertes H2O2 (3%) mit Silberionen für Flächen- und Raumdesinfektion, geeignet für Sprüh- und Wischdesinfektion sowie Kaltvernebelung – ideal für häufige Anwendungen und sensible Bereiche.
H2O2-Raumdesinfektion in der Praxis: typischer Ablauf
Der konkrete Ablauf richtet sich nach Herstellerangaben, Raumgeometrie und Hygienekonzept. Ein typisches Vorgehen:
- Vorbereitung & Freigabe: Raum wird geräumt (keine Personen, keine ungeschützten Tiere), textiler Überschuss und empfindliche Materialien werden gemäß SOP entfernt oder geschützt.
- Reinigung & Wischdesinfektion: Grobe Verschmutzungen entfernen, Flächenreiniger bzw. Wischdesinfektion nach Hausstandard durchführen.
- Raumvolumen & Dosierung festlegen: Raumvolumen erfassen und H2O2-Dosis gemäß Vorgabe des DIOP-Systems einstellen.
- DiosolGenerator positionieren: Gerät zentral oder gemäß Hersteller-Schema im Raum aufstellen, Zuluft- und Abluftsituation beachten.
- Vernebelungszyklus starten: Generator mit Diosol 3 oder Diosol 19 befüllen, Programm wählen und Start aus sicherer Zone – Raum ist ab diesem Zeitpunkt gesperrt.
- Einwirkzeit abwarten: Je nach Programm Einwirkzeit von typischerweise einigen Dutzend Minuten bis zu rund 1,5 Stunden (inklusive Vernebelungsphase), ohne den Raum zu betreten.
- Aeration & Freigabe: Nach Zyklusende Raum lüften bzw. Belüftung aktivieren, H2O2-Konzentration abbauen lassen und anschließend Freigabe durch geschulte Personen.
- Dokumentation & ggf. Kontrolle: Zyklus dokumentieren (Raum, Datum, Programm, Produktcharge). Bei Bedarf: Abklatschtests oder Bioindikatoren zur Wirksamkeitskontrolle einsetzen.
Für mikrobiologische Erfolgskontrollen bietet ADESATOS z. B. Abklatschproben zur Keimzahlbestimmung an – etwa zur Validierung neuer Prozesse oder in der Ausbruchsaufarbeitung.
DIOP-DIOSOL-Systeme bei ADESATOS: passende Lösung für jede Anwendung
ADESATOS bietet die DIOP-DIOSOL-Systeme für unterschiedliche Raumgrößen und Einsatzszenarien an – von der standardisierten Raumdesinfektion in Klinik und Pflege bis hin zur pharmazeutischen Produktion oder Lüftungskanal-Desinfektion.
DiosolGeneratoren für Raum- und Flächendesinfektion
- DIOP DiosolGenerator Standard
Kompaktes Basissystem für die H2O2-Kaltvernebelung in typischen Klinik- und Pflegebereichen – ideal als Einstiegslösung für automatisierte Raumdesinfektion. - DIOP DiosolGenerator Protec
Leistungsstarkes System für anspruchsvolle Hygienezonen, z. B. in Krankenhäusern, Laboren und Reinigungsbereichen mit unterschiedlichen Raumvolumina. - DIOP DiosolGenerator MF MultiFunction
Flexibles Multitalent für wechselnde Raumgrößen und Anwendungsfälle – ideal, wenn mehrere Bereiche im Haus mit einem Gerät versorgt werden sollen. - DIOP DiosolGenerator Protec TUBE
Speziell für die Desinfektion von Lüftungs- und Klimakanälen, RLT-Anlagen oder schwer zugänglichen Strukturen, bei denen H2O2-Aerosole über Schläuche eingebracht werden. - DIOP DiosolGenerator Pharma
Ausgelegt für die pharmazeutische und GMP-gerechte Anwendung in Reinräumen und kontrollierten Produktionsbereichen, wo reproduzierbare und validierbare Prozesse im Vordergrund stehen. - DIOP DiosolGenerator Protec Professional+
Hochleistungsvariante mit verschiedenen Leistungsklassen für große Raumvolumina und professionelle Dienstleister.
Dienstleistungen: Raum- und Fahrzeugdesinfektion durch ADESATOS
Nicht jedes Haus möchte eigene H2O2-Generatoren betreiben. Für diese Fälle bietet ADESATOS Dienstleistungen rund um die DIOSOL-Technologie an:
- Raumdesinfektion per H2O2-Kaltvernebelung – Durchführung kompletter Raumzyklen, z. B. in Klinik, Pflege, Labor oder Industrie.
- Fahrzeugdesinfektion – Desinfektion von Rettungswagen, Patiententransportern und Spezialfahrzeugen, z. B. nach infektiösen Transporten.
Damit können Einrichtungen die Vorteile der H2O2-Kaltvernebelung nutzen, ohne intern Geräte, Spezial-Know-how und zusätzliche Kapazitäten vorhalten zu müssen.
Wann H2O2-Kaltvernebelung sinnvoll ist – und wo Grenzen liegen
H2O2-Kaltvernebelung ist ein starkes Werkzeug, aber kein Allheilmittel. Sie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn:
- hohe hygienische Anforderungen bestehen (OP, Intensivmedizin, Reinraum, bestimmte Pflegebereiche),
- komplexe Raumgeometrien oder viele schwer zugängliche Flächen vorliegen,
- Ausbrüche bzw. Cluster mit problematischen Erregern vorliegen,
- ein valides Hygienekonzept inklusive manueller Reinigung bereits etabliert ist.
Grenzen ergeben sich u. a. bei unzureichender Vorreinigung, ungeeigneten Materialien oder fehlender Schnittstelle zur Haustechnik (z. B. hinsichtlich Lüftung und Raumschließung). In diesen Fällen sollten Desinfektoren und Hygieneteams gemeinsam mit Herstellern und Fachberatern prüfen, ob Anpassungen oder alternative Verfahren erforderlich sind.
Fazit: H2O2-Raumdesinfektion als Baustein moderner Hygienestrategien
Für professionelle Anwender in Krankenhaus, Pflege, Pharma und Industrie bietet die Desinfektion mit H2O2-Kaltvernebelung eine hochwirksame Ergänzung zur konventionellen Flächendesinfektion. Richtig in den Hygieneplan eingebunden, unterstützt das Verfahren die sichere Dekontamination kritischer Räume und Oberflächen – mit reproduzierbaren Prozessen, breitem Wirkspektrum und gut planbaren Abläufen.
Mit den DIOP-DIOSOL-Systemen – von DiosolGenerator Standard bis Protec Professional+ – sowie den passenden H2O2-Desinfektionsmitteln Diosol 19 und Diosol 3 bietet ADESATOS Ihnen eine durchgängige Lösung von der Planung bis zur Umsetzung – inklusive Dienstleistungsangebot für Raum- und Fahrzeugdesinfektion.
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